SPD-Fraktion konstituiert sich
Am Sonntag, den 21. Juli 2024 hat sich die SPD-Fraktion im Rahmen einer Klausur für die Legislatur 2024-2029 neu konstituiert.
Am Sonntag, den 21. Juli 2024 hat sich die SPD-Fraktion im Rahmen einer Klausur für die Legislatur 2024-2029 neu konstituiert.
Freiburg ist weiterhin eine wachsende Stadt. Das zeichnet sich auch im Haushalt 2019/2020 ab: Investitionen in Schulen und Kitas, in soziale Einrichtungen, in Sport und Ehrenamt, in Straßen, Mobilität, Digitalisierung und nicht zuletzt in die Kultur und den Klimaschutz.
Schon seit vielen Jahren ist der SPD-Fraktion die Ungleichbehandlung zwischen städtischen und freien Kultureinrichtungen ein Dorn im Auge. Immer wieder hat man bei Haushaltsverhandlungen auf einen Ausgleich der jährlichen Lohnerhöhungen für das Stadttheater auch für die durch Zuschüsse finanzierten freien Einrichtungen hingewirkt.
Seit Anfang August hat Freiburgs Innenstadt einen neuen Mittelpunkt: Der Platz der alten Synagoge. Im Vorfeld und während der Bauarbeiten hatte es noch teilweise Kritik gegeben, aber der Platz hat alle Erwartungen übertroffen.
Der Freiburger Gemeinderat hatte am vergangenen Dienstag über die Umbenennung von „belasteten“ Straßennamen zu entscheiden. Eine von der Stadt beauftragte Kommission hatte dem Gemeinderat die Umbenennung von zwölf Straßen empfohlen.
In mittlerweile zehn Freiburger Stadtteilen gibt es sie: Die Quartiersarbeit. Für die SPD-Fraktion stellt die Quartiersarbeit einen der wichtigsten Bausteine in der Gestaltung der Stadtentwicklung und für das soziale Zusammenleben im Quartier dar.
Die Freiburger Stadtratsfraktion der SPD zeigt sich über die Antwort des Ersten Bürgermeisters Otto Neideck zum „freiwilligen Kulturbeitrag“ beim Schlossbergfest verwundert.
Nur ein paar Tage nach dem Umzug in das neue Gebäude, kommt für das Jugend- und Kulturzentrum ArTik e.V. bereits der Rausschmiss. Die Freiburger SPD ist entsetzt vom Vorgehen der zuständigen Bürgermeisterin Gerda Stuchlik.
Am letzten Dienstag hat der Gemeinderat einen Grundsatzbeschluss zur Sanierung des Hauses der Jugend in der Uhlandstraße gefasst.
Er fällt auf: Der 12 Meter hohe Rote Otto im Stadtteil Landwasser. Das heutige Kulturdenkmal wurde 1973 errichtet und ist seitdem das Wahrzeichen des Stadtteils. Jahrelang war er marode, doch in den vergangenen Monaten wurde er nun saniert, die Arbeiten konnten in der letzten Woche abgeschlossen werden.